Datenschutzerklärung
Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Geltungsbereich
Diese AGB regeln die Vertragsbeziehung zwischen Hey Sugar by Nadja (nachfolgend HSbN“) und den Kundinnen und Kunden (nachfolgend der „Kunde“ bzw. die „Kunden“). Diese AGB werden dem Kunden abgegeben. Bei elektronischen Terminvereinbarungen werden die AGB in elektronischer Form zur Verfügung gestellt. Spätestens mit der Inanspruchnahme der Behandlung erklärt er sich damit einverstanden.
2. Gesundheitsstörungen
Der Kunde verpflichtet sich, HSbN über allfällige bestehende Gesundheitsstörungen zu informieren, insbesondere über Hautallergien oder Unverträglichkeiten mit bestimmten Inhaltsstoffen.
3. Terminvereinbarungen
Anmeldungen zu Terminen sind verbindlich. Ist der Kunde verhindert, wir dieser verpflichtet, den Termin mindestens 24 Stunden im Voraus zu annullieren. Kommt er dieser Verantwortung nicht nach, ist HSbN berechtigt, den Behandlungstermin vollumfänglich zu verrechnen. Bei Zuspätkommen ist der volle Behandlungspreis geschuldet. Der Kunde hat keinen Anspruch auf teilweise Rückvergütung oder Ersatz. Behandlungstermine sind persönlich, eine Weitergabe durch den Kunden ist ausgeschlossen.
4. Zahlungsbedingungen
Die Bezahlung hat im Voraus (Gutscheine) oder direkt nach der Behandlung in Bar, mit Debitkarte (Maestro, Postcard) oder mit Kreditkarte (MasterCard, Visa) oder via Twint zu erfolgen. Eine Zahlung mittels Rechnung ist grundsätzlich nicht möglich.
5. Gutscheine
Gutscheine können nur zur Bezahlung von Behandlungen, welche zum Zeitpunkt der Einlösung und während der Öffnungszeiten angeboten werden, eingesetzt werden.
Unsere angebotenen Gutscheine für Behandlungen sind entsprechend ihrer definierten Laufzeit gültig. Die Gutscheineinlösung muss zwingend innerhalb der Gutscheingültigkeit erfolgen. Nach Ablauf dieser Frist ist die Verlängerung ausgeschlossen. Die Gutscheine verfallen spätestens 12 Monate nach deren Ausstellung, sofern nichts anderes vereinbart wurde.
Die Barauszahlung, insbesondere von Restbeträgen, sollte der Gutscheinwert über dem zu zahlenden Betrag liegen ist ausgeschlossen.
Die Gutscheine sind persönlich und nicht übertragbar. Bei Verlust oder Diebstahl wird der Gutschein nicht ersetzt.
6. Abonnemente
Abonnemente können nur für die spezifizierten Leistungen / Behandlungen verwendet werden. Eine Verrechnung mit anderen Leistungen / Behandlungen ist nicht möglich. Abonnemente sind persönlich und nicht übertragbar. Abonnemente laufen spätestens 18 Monate nach Ausstellung ab. Die Rückerstattung von bezahlten Abonnementen ist nicht möglich.
7. Personendaten / Datenschutz
Personenbezogenen Daten werden grundsätzlich vertraulich behandelt und ausschliesslich im Rahmen der geltenden Datenschutzgesetze genutzt und verarbeitet.
Der Kunde ist damit einverstanden, dass seine Personendaten für Werbung zu eigenen und fremden Zwecken (z.B. Zustellung eines Kunden-Newsletters und Teilnahme an eigenen Gewinnspiele) verwendet werden darf. Die Bearbeitung der personenbezogenen Daten kann der Kunde jederzeit ohne Angabe von Gründen untersagen und die erteilte Einwilligung für die Zukunft widerrufen.
8. Haftung
Der Kunde hat der HSbN offensichtliche Behandlungsmängel binnen 3 Kalendertagen schriftlich anzuzeigen, nachdem er den Mangel erkennen konnte. Andernfalls sind Gewährleistungsrechte ausgeschlossen. Weitergehende Gewährleistungen und Garantieleistungen, auch in Bezug auf Verträglichkeiten und Erfolg von Behandlungsmethoden und eingesetzten Produkten, werden nicht gegeben.
Die Haftung von HSbN und seiner Erfüllungsgehilfen beschränkt sich auf grobe Fahrlässigkeit und vorsätzliche Handlung. Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht bei der schuldhaften Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit, und für die Beschaffenheit des Produktes und bei arglistig verschwiegenen Mängeln. Im Falle der Verletzung vertragswesentlicher Pflichten sind etwaige Schadenersatzansprüche auf typische und vorhersehbare Schäden begrenzt. Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt.
Schadensersatzansprüche gegenüber HSbN verfallen mit Ablauf von drei Monaten nach der vertraglich vorgesehenen Beendigung der Behandlung, sofern die Ansprüche nicht innerhalb dieser Frist geltend gemacht werden.
Für Schäden, die durch falsche Informationen und/oder Unterlassung wesentlicher Informationen durch den Kunden entstehen, kann HSbN nicht haftbar gemacht werden.
9. Entbindung von ärztlichem Berufsgeheimnis
Für die Durchführung der Behandlungen ist HSbN darauf angewiesen, Gesundheitsinformationen der Kunden zu bearbeiten, welche dem Berufsgeheimnis i.S.v. Art. 321 StGB unterstehen können. Der Kunde entbindet die Mitarbeiter von HSbN, sofern sie dem Berufsgeheimnis unterstehen, ausdrücklich vom Berufsgeheimnis hinsichtlich sämtlicher Informationen und Dokumente, welche dieser der HSbN zur Verfügung stellt.
Der Kunde ist damit einverstanden, dass (1) HSbN für die Rechnungsstellung und das Inkasso erforderlichen Daten jeweils an eine etwaige Verrechnungsstelle bzw. an deren Inkassostelle weiterleitet, (2) im Falle eines anhaltenden Zahlungsverzuges dem Betreibungsamt die für die Betreibung erforderlichen Angaben machen kann und (3) HSbN dem zuständigen Gericht die notwendigen Angaben für die Durchsetzung der Honorarforderung machen kann.
10. Schlussbestimmungen, Gerichtsstand und anwendbares Recht
Sollte eine Bestimmung dieser Vereinbarung oder Inhalte einer in der Vereinbarung integrierten Beilage dieser Vereinbarung ungültig sein oder werden, so wird dadurch die Wirksamkeit der Vereinbarung im Übrigen nicht berührt.
Für Streitigkeiten ist das Gericht in HSbN zuständig. Es gilt schweizerisches Recht.
Die vorliegenden AGB sind gültig ab 01.10.2023.
Urheberrechte
Die Urheber- und alle anderen Rechte an Inhalten, Bildern, Fotos oder anderen Dateien auf der Website, gehören ausschliesslich dem Betreiber dieser Website oder den speziell genannten Rechteinhabern. Für die Reproduktion von sämtlichen Dateien, ist die schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsträgers im Voraus einzuholen.
Wer ohne Einwilligung des jeweiligen Rechteinhabers eine Urheberrechtsverletzung begeht, kann sich strafbar und allenfalls schadenersatzpflichtig machen.